Spieltagsrückschau

Derbysieg und -niederlage!

SV Ottfingen II – FSV Gerlingen II 4:8 (2:6)

Ein wahres Feuerwerk brannte unsere zweite im Spiel bei der Reserve des SV Ottfingen ab. Der Torreigen aus Gerlinger Sicht begann bereits nach 4 Minuten, als Severin Wölck das frühe 1:0 für seine Farben erzielte. Und es ging munter weiter und zwar in Richtung Ottfinger Tor. 26. Minute 2:0 aus Gerlingeer Sicht, Torschütze Jörn Möller. 30. Minute, 3:0 Yehor Marhinko. 31. Minute 4:0, Patou Kanzi. 33. Minute 5:0, Armin Canovic.

Ottfingen wechselte dann munter durch und das Spiel der Gastgeber wurde etwas besser. Zumindest reichte es zum 1:5 in der 39. Minute. Doch das Team von Trainer Stahl schlug nur 2 Minuten durch Jörn Möller zurück, 1:6. Den letzten Treffer vor der Pause erzielten die Gastgeber in der 44. Minute zum 2:6.

Nach dem Seitenwechsel beruhigte sich das Spiel etwas, doch die Biebergelf blieb weiter tonangeben. In der 65. Minute erzielte Patou Kanzi das 7:2 und in der 67. Minute kam Rückkehrer Philipp Bredebach zum ersten Treffer, 8:2!

Ottfingen gab sich aber nicht geschlagen, versuchte mitzuhalten und kam in der 79. und 80. Minute noch zu 2 Treffern. Dabei blieb es. Mit den drei Punkten verbessert man sich auf Platz 3 der Tabelle und muss am kommenden Sonntag gegen die SG Lütringhausen/Oberveischede ran.

Aufstellung: Grebe – T. Klein (Sönmez), Hauk (C. Stettner), Dornseifer – Wölck, S. Stettner, Makhinko (Bredebach), Kanzi, Zeppenfeld, Möller – Canovic (Reifenrath)

 

SV Ottfingen – FSV Gerlingen 4:0 (3:0)

Einen rabenschwarzen Tag erwischte dagegen unserer Erste, die im Derby bitter unterging. Bereits nach 40 Minuten war das Spiel mit 0:3 aus Gerlinger Sicht entschieden. Die Gastgeber nutzten einfach jeden Fehler eiskalt aus und kamen so zu ihren Toren.

Die zweiten 45 Minuten liefen etwas besser. Pech hatte man in der 70. Minute bei einem Pfostenschuss, dessen Abpraller die Gastgeber aber zu einem Konter nutzten. der zum 0:4 aus Gerlinger Sicht führte. Im Spiel gegen Germania Salchendorf II am kommenden Sonntag geht es bereits um wichtige Punkte, um am Mittelfeld dran zu bleiben.

Aufstellung: Linker – Dreisbach, Brüser, Schneider – Erner, Sondermann, Schomaker (Hauk), Palta (Cosar), Wagener (Makhinko), Canovic – Aytar (Drössler)